Mit den Mad Dogs Mannheim begrüßen wir am kommenden Freitag eine Mannschaft, die es den Stuttgart Rebels fast schon traditionell sehr schwer macht die Spiele erfolgreich zu bestreiten. Vor allem in den ersten 3-4 Jahren nach dem Aufstieg der „verrückten Hunde“ entwickelten sich diese zu einem regelrechten Angstgegner für die jeweiligen Stuttgarter Vertretungen.
Dies hat sich zwar in den vergangenen Spielzeiten etwas geändert, aber der schwer erkämpfte 4:2-Auswärtserfolg der Rebellen vor einigen Wochen beim ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison bewies wieder einmal, zu was die Mannheimer Truppe im Stande ist, wenn sie sich erst einmal in einen Gegner verbissen hat.
Mit dem bisherigen Saisonverlauf können die Mad Dogs sicherlich sehr zufrieden sein. Zwei Siege gegen Bietigheim und vor allem die überraschenden Erfolge gegen Zweibrücken (5:3 zu Hause) und Pforzheim (4:3n.P. auswärts) brachten bisher immerhin 11 Zähler auf die Habenseite und die Mannschaft, obwohl momentan Tabellensechster, in unmittelbare Tuchfühlung gegenüber Heilbronn und Pforzheim beim Kampf um Tabellenrang 4. Die Mannschaft von Coach Sven Reuter präsentiert sich auf dem Eis als kompakte , homogene Einheit ohne herausragende Einzelspieler. Trotzdem gilt es für die Rebels die bei Kontern stets gefährlichen Jonas Hochmüller, Oliver Zbaranski und Tobias Späth im Auge zu behalten.
Obwohl es die Mad Dogs den Rebels sicherlich wieder schwer machen wollen, muss es, zumal nach der Niederlage in Zweibrücken vom vergangenen Sonntag, das Ziel der Rebels sein, mit einem Sieg weiterhin die Tabellenführung zu verteidigen.
Anpfiff in der Eiswelt in Stuttgart ist am Freitag 02.12. 20:00 Uhr.
Tickets unter:
www.rebels-tickets.de